Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Ideen oder Wünsche? Bitten? Visionen? Gibt es etwas, was Sie sich für die nächsten Monate vorgenommen haben? Es gibt ja viele Möglichkeiten, dabei muss es ja auch nichts Großes sein.
Und da schwirrt mir die alte Melodie aus dem Jugendchor in Engerhafe im Kopf herum:
Was ist deine Vision?
Das Lied ist von Ingemar Olsen und der deutsche Text stammt aus der Feder von Andreas Malessa.

Wir fordern lauthals einen Lebensstil, der eine Chance lässt für die Welt. Doch von dem hohen Anspruch bleibt nicht viel: Wir tun ja doch, was uns gefällt. Was ist deine Vision, dein Ziel, auf das du hinlebst,? Werte, die du erstrebst? Was ist deine Vision? Wer ist hier dein Modell? Jemand, der du gern wärst? Jemand, auf den du hörst? Wer ist hier dein Modell.
Mich hat der Text dieses Liedes immer sehr beeindruckt. Und er passt – auch und gerade heute!

So gehen wir in ein neues Jahr – wir sind schon mittendrin. Dies ist nun die erste Ausgabe des gemeinsamen Gemeindebriefes der drei Kirchengemeinden Forlitz-Blaukirchen, Wiegboldsbur und Engerhafe. Das ist nun eine Veränderung und sicherlich wird es an der ein oder anderen Stelle auch noch weitere Veränderungen und Anpassungen geben müssen. In dieser Ausgabe bündeln wir die Eindrücke und Erlebnisse der Monate November und Dezember. Wir blicken zurück auf die schöne Adventszeit mit dem Lebendigen Adventskalender, den Adventsmusiken und den Weihnachtsfeiern, die wir endlich wieder gemeinsam genießen durften, auf die Weihnachtsgottesdienste und auch deren Vorbereitungen.

Und wir schauen voraus: Auf besondere Gottesdienste und Termine in den nächsten Monaten, die Passionszeit, auf die Neuerungen und die Informationen rund um unsere Gemeinden. Wir sind nun Gesamtkirchengemeinde. Was das bedeutet, wird eben auch durch den gemeinsamen Gemeindebrief sichtbar werden und so auch werden können. An dieser Stelle möchte ich mich für den unermüdlichen Einsatz und Dienst von Christian Albers für den Gemeindebrief bedanken! Es ist schön, wenn jemand mit soviel Herzblut diese Aufgabe wahrnimmt und viel Zeit dafür investiert, die oft nicht sichtbar wird.

Wir freuen uns, von der Vielfalt und Lebendigkeit der drei Gemeinden berichten zu dürfen und diese Freude mit Ihnen teilen zu dürfen.
Und was ist nun deine|meine Vision? Es ist wohl eher die Frage danach, was SEINE Vision ist – mehr doch als ein Modell. Lesen Sie davon mehr in dieser Ausgabe!
Beste Grüße von Haus zu Haus,
Ihre|Eure Heike Wiegmann